Mittwoch, 27. November 2013

Street Art in Georgetown.

Liebe Leser,

nachdem ich nicht nur faul herumhängen mag, habei ich mir heute wieder etwas "Kultur" gegeben. Hier in Georgetown gibt es einen Künstler, der an verschiedenen Plätzen in der Altstadt Wände künstlerisch gestaltet hat. Diese Plätze sind auf keiner Karte (zumindest auf keiner mir bekannten) eingezeichnet, weil sich der Künstler wünscht, dass man sich auf die Suche nach ihnen macht (Künstler halt).

Ich war heute auch im Interactive Museum, und das war recht witzig, weil der Großteil des Museums aus Bildern besteht, in die man sich selbst integrieren kann... Hier gibt es mehr zu sehen.

Mittaggespeist habe ich wieder an einem dieser tollen Sraßen-Buffet-Stände in Chinatown, wo es um 80 Cent einen Teller voller Reis und köstlichster vegetarischer Gerichte nach Wahl gibt. Die gekochten Chicken Fingers (jawoll, Hühnerfüße mit allen "Zehen" dran), die Tausendjährigen Eier (durch Fermentation haltbar gemachte Eier, die wirklich, wirklich grauslig ausschauen) und das Bird Nest (im Wesentlichen Vogel-Rotz) muss man halt ignorieren, um sich nicht den Appetit verderben zu lassen. :-)

LG
Kathi

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